Warum benutzen Menschen Parfüm? Männer und Frauen haben ihre eigenen Zwecke für die Verwendung von Düften. Manche mögen es einfach, gut zu riechen, und gut zu riechen steigert das eigene Wohlbefinden. Einige verwenden Parfüm, um beim Betreten eines Raums eine große Aussage zu machen und beim Verlassen einen Eindruck zu hinterlassen. Einige verstärken ihren eigenen natürlichen Duft mit Parfüm, damit sie für das andere Geschlecht verführerisch und ansprechend sind. Es gibt viele Gründe, warum Menschen Düfte verwenden.
Einzigartige charakteristische Düfte
Beim Parfümkauf ist allerdings Vorsicht geboten. Es ist sehr unklug, einfach eine Flasche zu nehmen und zur Theke zu gehen, um diesen Duft zu kaufen. Sie müssen es zuerst auf Ihrer Haut testen. Es ist nicht nur möglich, dass Sie gegen einige Parfums allergisch sind, sondern ein Duft, der an einer Person gut riecht, wird an Ihnen nicht gleich riechen.
Es gibt etwas, das Biochemiker und Parfümhersteller gleichermaßen den charakteristischen Duft nennen. Dieser charakteristische Duft bezieht sich auf die besondere chemische Zusammensetzung des Körpers, die bestimmt, wie unsere Haut jeden Duft annimmt, den wir auf sie auftragen. Wir alle haben einzigartige charakteristische Düfte, weil sie durch unsere besonderen Lebensgewohnheiten und Entscheidungen, unsere Ernährung, die Medikamente, die wir einnehmen, wenn wir welche einnehmen, unseren Hauttyp und unsere Hautfarbe und viele andere Faktoren bestimmt werden. Aufgrund des charakteristischen Duftes riecht ein bestimmter Duft daher bei verschiedenen Menschen unterschiedlich.
Die drei Duftelemente
Der Duft eines Parfüms wird von drei Elementen bestimmt: dem Thema des Duftes, seinen Noten und seiner Konzentration. Das Wissen um diese drei Elemente kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, welches Parfüm am besten zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passt.
Das Thema schafft Variationen zwischen den Düften. Es wird auch Akkord genannt und hängt von der Basis ab, auf der das Parfüm formuliert wird, und es gibt vier übliche Basen, die bei der Formulierung von Parfüms verwendet werden. Diese vier sind:
* Citrus – hergestellt aus zitronensäurereichen Früchten wie Orangen, Bergamotten und Zitronen, immer leicht und frisch duftend.
* Erde – verleiht dem Träger einen geheimnisvollen Hauch, formuliert aus Mineralien oder nicht blühenden Pflanzen wie Zimt, Vanille, Honig und Sandelholz.
* Moschus – galt schon immer als sexy und verführerisch, und obwohl er früher aus den Säcken von Tieren wie der Zibetkatze und dem asiatischen Moschushirsch hergestellt wurde, wird er jetzt synthetisch hergestellt.
* Blumig – das häufigste Thema unter Parfums; Wie der Name schon sagt, werden sie aus der Essenz von Blumen hergestellt und sind oft stark, haftend und süß.
Die Noten eines Parfums hingegen sind die sogenannten Dufteindrücke. Es ist die verweilende Luft, die das Parfüm hinterlässt, wenn es von der Haut verdunstet. Alle Düfte haben drei Noten, die als Kopf, Herz und Basis bezeichnet werden.
* Kopfnote – der sofortige Eindruck, der durch den Duft entsteht. Es soll Menschen auf den Duft locken, aber er verfliegt schnell.
* Herznote – genannt der Körper des Parfums, die Essenz des Parfums. Es sagt dem Riecher, worum es bei dem Duft gehen soll.
* Basisnote – der Duft, der nach der Kopfnote verweilt und die Herznote verfliegt. Es ist die Hauptbotschaft des Parfüms.
Das letzte zu berücksichtigende Element ist die Konzentration des Parfüms. Die Konzentration gibt an, wie rein das Parfüm ist, oder die Menge an Parfümöl, die dem Duft zugesetzt wird. Das reinste Parfüm ist bekanntermaßen extrem flüchtig und kann Reizungen verursachen, wenn es direkt auf die Haut aufgetragen wird. Um dies zu verhindern und den Duft in vollen Zügen genießen zu können, werden Parfümöle mit Ethanol gemischt, teilweise mit Wasserzusatz.
Parfümextrakte sind die konzentriertesten unter den Duftstoffen. Sie sollen sparsam und nur an den Pulspunkten des Körpers verwendet werden. Was die Konzentration angeht, kommt nach Parfümextrakten das Eau de Parfum und danach das Eau de Toilette. Diese beiden werden oft über den ganzen Körper gesprüht. Der am wenigsten konzentrierte Duftstoff ist das Eau de Cologne.
Tipps zum Kauf von Parfüm
Hier sind ein paar Tipps, die Sie beim Kauf eines Duftes für sich selbst beachten sollten.
1. Kaufen Sie niemals einen Duft, nur weil es Ihnen an jemand anderem gefallen hat. Denken Sie daran, dass unser charakteristischer Duft einzigartig unser eigener ist. Was also für andere gut riechen mag, ist möglicherweise nicht so gut für unsere Haut.
2. Seien Sie nie in Eile, wenn Sie Parfüm kaufen. Am besten testen Sie einen Duft, indem Sie etwas auf Ihr Handgelenk sprühen und 30 Minuten einwirken lassen. Normalerweise braucht ein Duft, um alle seine drei Noten innerhalb von 30 Minuten zu zeigen. Wenn Ihnen nach dieser Zeit gefällt, was Sie an sich riechen, kaufen Sie den Duft.
3. Holen Sie sich immer einen Duft, der Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringt. Sie sollten die Düfte, die Sie tragen, immer als Erweiterung Ihrer selbst betrachten.
4. Denken Sie immer daran, dass die chemische Zusammensetzung eines Parfüms empfindlich ist. Bewahren Sie Ihre Düfte daher niemals an extrem kalten oder extrem heißen Orten oder an Orten auf, an denen sie direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden können.
5. Horten Sie niemals Ihre Parfums, sonst verdunsten sie einfach.